Ole Wilkening
Hessen kann mehr - erlauben wir´s!
Feuer und Flamme für Hessen.
Ole Wilkening
Die Bergstraße liegt mir am Herzen
Hier bin ich geboren, hier ging ich zur Schule und hier lebe ich. Mir ist es wichtig, dass meine Heimat beste Zukunftschancen hat.
Mein Name ist Ole Wilkening, ich bin 22 Jahre alt und Student der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Geboren wurde ich am 06.07.2001 in Bensheim.
Meine Herzensthemen
sind vor allem Wirtschaft und Bildung. Hessen und die Bergstraße können so viel, doch unser Potenzial muss entfesselt werden. Es ist an der Zeit, dass wir in bundesweiten Rankings endlich wieder aufsteigen. Das klappt nur, wenn wir Lehrpläne endlich ans 21. Jahrhundert anpassen, unseren Kreis und unser Land wirtschaftlich fördern und solide haushalten. All das geht Hand in Hand mit Digitalisierung – seien es digitale Verwaltung oder Breitbandausbau.
Ich kandidiere, da mir die Bergstraße am Herzen liegt.
Ausbildung und Beruf
Aufgewachsen und wohnhaft bin ich in Heppenheim. Hier bin ich in den Kindergarten gegangen, habe die Grundschule sowie das Gymnasium besucht und 2020 mein Abitur abgelegt. Seit 2020 studiere ich Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Neben meinem Studium arbeite ich als Werkstudent bei einer großen Beratungsfirma.
Politik
Schon früh, durfte ich bei den Jungen Liberalen und der FDP-Verantwortung übernehmen. Seit 2021 bin ich Mitglied des Landesvorstandes der JuLis Hessen. Dort bin ich vor allem für Organisation, Programmatik und Neumitglieder verantwortlich. Hier an der Bergstraße, fungiere ich als Kreisvorsitzender der FDP-Jugendorganisation und führe den Verband bereits im fünften Jahr.
Ich war von klein auf politikbegeistert und wollte aktiv gestalten. Daher war es nur logisch, dass ich 2021 zur Kommunalwahl antrat. Ich wurde in das Heppenheimer Stadtparlament gewählt und bin seitdem ebenfalls Mitglied des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses. Die Arbeit macht mir enorm viel Spaß und mir ist es ein wichtiges Anliegen, Gleichaltrige für (Kommunal)Politik zu begeistern – denn Politik lebt von Beteiligung!
Persönlich und Privat
Ich bin leidenschaftlicher Rennradfahrer und so sieht man mich – bei Sonne und Regen – oft auf meinem Rad neben meinem Vater. Auch bin ich großer Sportfan und ich besuche viele Spiele der Adler Mannheim. Ein weiteres großes Interesse von mir ist die Musik. Der Austausch mit Freunden, ist mir ebenfalls sehr wichtig.
Lebenslauf
2023
Kandidat zur Landtagswahl im Wahlkreis Bergstraße West.
2020–2023
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Auslandssemester an der University of Edinburgh in 2022.
Seit 2021
Gewähltes Mitglied des Heppenheimer Stadtparlaments, Mitglied im Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss.
Seit 2021
Beisitzer im Landesvorstand der Jungen Liberalen Hessen und Mitgliederbeauftragter
2020
Abitur am Starkenburg Gymnasium Heppenheim
Seit 2019
Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Bergstraße
Seit 2017
Mitglied der Freien Demokraten
06.07.2001
Geburtstag
Meine Kernthemen
Die Bergstraße als Wirtschaftsstandort fördern
Hessen und Deutschland stehen vor großen Herausforderungen.
Laut Zukunftsatlas hat unser Kreis nur noch „leichte Chancen“ und schneidet gegenüber den meisten unserer Nachbarkreise um einiges schlechter ab. Hessen hat das viertniedrigste Wirtschaftswachstum aller Bundesländer in den vergangen Jahren gehabt – in unserem Land wurde nur verwaltet und wichtige Weichen nicht gestellt.
Es ist wichtig, die Bergstraße als Wirtschaftsstandort vernünftig zu fördern – wir müssen gezielt Anreize schaffen, um Startups anzusiedeln.
Wir brauchen ein Gründerzentrum, wozu sich beispielsweise der Europaplatz in Heppenheim hervorragend eignet. Hier könnte ein Campus gepaart mit Wohnungen und Freizeitanlagen entstehen. Co-Working Spaces können hier als ergänzenden Maßnahmen fungieren.
Ebenso muss Hessen Mentoring-Programme für Gründer nach Baden-Würrtemberger Vorbild einführen. Dort können Mittelständische Unternehmen Startups „an die Hand nehmen“ und gemeinsam Zukunft schaffen. Wir brauchen über finanzielle Anreize hinaus auch BWL-Kurse für Gründer.
Bürokratie lähmt die hiesige Wirtschaft, Hessen braucht Digitalisierungs- und Bürokratiechecks für zukünftige Gesetze. Ebenso müssen die Ämter digitalisiert und unnötige Vorschriften gestrichen werden.
Digitalisierung, die ihren Namen verdient
ERP-Systems, Big Data, Business Analytics und Information Systems.
Der IT-Sektor ist mittlerweile einer der größten Wirtschaftszweige in Hessen – das weiß allerdings kaum jemand, nicht mal die Landesregierung. Damit in Hessen Europas Silicon Valley entsteht und Startups nicht wegziehen, muss viel im Bereich der Digitalisierung geschehen.
Dies fängt an mit dem Breitbandausbau und flächendeckender 5G Abdeckung (sozusagen an jeder Milchkanne). Ebenso müssen kommunale Verwaltungsgänge endlich online durchführbar werden und in der Bevölkerung ein breites Verständnis für technische Abläufe entstehen. Wir müssen digitale Kompetenzen auf allen Ebenen fördern! Auch ist es von enormer Wichtigkeit, Daten- und Verbraucherschutz zu gewährleisten sowie Zensur zu verhindern.
Hier ist ebenso ein Fokus auf digitale Gesundheitsversorgung zu legen – denn der Ärztemangel wird sich in den nächsten Jahren verschärfen.
Unser Kreis kann die Digitalisierung nutzen und Vorreiter werden – wenn wir die Weichen stellen!
Weltbeste Bildung
Nachhaltige Finanzen
Der Staatshaushalt ist der Ankerpunkt der Landespolitik – und dieser gehört kräftig umgekrempelt. So plant die scheidende Schwarz-Grüne Landesregierung zwar Rekordinvestitionen, aber zu spät und in den falschen Bereichen – es braucht zielgerichtetere und genauere Maßnahmen.
So zeigt auch das illegale Corona-Sondervermögen, dass schwarz-grün kein Köpfchen in der Finanzpolitik hat und es daher starke Freie Demokraten braucht.
Wir müssen den abertausend Förderprogrammen einen Schlussstrich setzen und den Kommunen vielmehr einen Fördertopf bereitstellen. So können Kommunen (verbindlich) Gelder für die Projekte, die sie erreichen und fördern wollen, nutzen – kommunale Selbstverwaltung pur.
Ein Bekenntnis zur Schuldenbremse ist für mich wichtig und richtig.
Freie Mobilitätswahl für alle
Ich stehe dafür ein, dass alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt werden – Autos aus Städten zu verbannen und Parkplätze zu vernichten, halte ich per se für falsch.
Der ÖPNV im Kreis muss kräftig ausgebaut werden – so kommt man 2023 beispielsweise nicht ohne Weiteres von Heppenheim nach Viernheim. Stadtbusse, Verbindungen in die Ortsteile und Taklung müssen besser werden.
Ich befürworte ebenso weitere Park and Ride Angebote, sowie die geplante ICE Neubautrasse. Bei dieser ist mir jedoch enorm wichtig, dass die aktuell geplante Troglösung durch einen bergmännischen Tunnel ersetzt wird, um die hiesige Flora und Fauna zu schützen.
Als Rennradfahrer liegt mir die Fahrradinfrastruktur sehr am Herzen. Dabei ist es mir allerdings wichtig, dass Radfahrer und Autofahrer nicht ideologisch gegeneinander ausgespielt werden, sondern beide Gruppen gleichermaßen bei Verkehrsplanungen berücksichtigt werden und Straßen weiterhin gebaut und saniert werden. Wo es Sinn ergibt, müssen Radwege ausgebaut werden. Ebenso muss das Hessische Radschnellwegenetz endlich kommen!
Auch sollen im Kreis mehr E-Ladestationen, Wasserstoff- und klimaneutrale synthetische Tankstellen entstehen.
Klimaschutz ist Heimatschutz
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen der Menschheit und es besteht enormer Handlungsbedarf, um unsere Lebensgrundlagen zu sichern – Klimaschutz muss allerdings die breite Bevölkerung abholen.
Verbote lehne ich ab – ich bin der festen Überzeugung, dass die soziale Marktwirtschaft und vor allem der Europäische Emissionshandel die besten Werkzeuge für Klimaschutz darstellen!
Dennoch muss Hessen seinen Teil dazu beitragen, dass Deutschland klimaneutraler wird. So sind Photovoltaikanlagen auf den Dächern von öffentlichen Einrichtungen sowie der Ausbau von Erneuerbaren Energien essenziell.
Ebenso muss Hessen zum Vorreiter neuer Technologien werden!
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